Der Funkempfänger der Netzröhre und das Funkband "TsRL-8".

NetzwerkröhrenradiosInländischVon 1935 bis 1937 wurde der Funkempfänger für die Netzröhre und das Funkgerät "TsRL-8" vom nach V.I. Kazitsky. Der "TsRL-8" -Empfänger wurde in einer kleinen Serie hergestellt, und der Funkempfänger wurde in Stücken hergestellt. Das Modell war recht komplex und die Subunternehmer der Fabriken produzierten fast nicht die erforderlichen Radioelemente, was sich auf die Produktion in kleinem Maßstab und die bevorstehende Einstellung der Produktion auswirkte. In jedem Fall spiegeln sich beide Geräte in den Nachschlagewerken wider. Der Funkempfänger TsRL-8 wurde Ende 1934 und der Funkempfänger Ende 1936 entwickelt. Nach dem Schaltplan sind beide Modelle gleich, die Unterschiede, unter Berücksichtigung der Verwendung der EPU, liegen nur im Design des Gehäuses. Der Funkempfänger "TsRL-8" (entwickelt vom Central Radio Laboratory von Glavesprom, Modell Nr. 8) ist ein erstklassiger Rundfunkempfänger vom Typ Superheterodyn und optional (Radio) in Kombination mit einem Elektrogrammophon a dynamischer Lautsprecher und Gleichrichter. Alles ist in einem gemeinsamen Fall montiert. Der Funkempfänger und das Funkgerät werden mit 110, 120 oder 220 V Wechselstrom versorgt und decken die Funkwellenbereiche ab: 17 ... 30 m, 30 ... 60 m, 200 ... 550 m und 714 ... 2000 m Das heißt, der Empfänger gilt für die Allwellengruppe. Die Laborproben des Empfängers ergeben in allen Bereichen eine gleichmäßige Empfindlichkeit von 40 ... 50 μV. Die Verstärkung bei der Empfangsfrequenz des Empfängers erfolgt einstufig mit einer hochfrequenten SO-182-Pentode. Die Rolle des lokalen Oszillators, des ersten Detektors und des Mischers wird von einem Pentagrid vom Typ CO-183 übernommen. Die Verstärkung bei der Zwischenfrequenz erfolgt einstufig mit einer hochfrequenten SO-182-Pentode. Nach der Verstärkung der ZF werden die Signale dem Diodenteil der Doppel-Diodentriode vom Typ CO-185 zugeführt, der die Signale gleichrichtet. Die resultierende Wechselrichterspannung wird dem Steuergitter der Triode derselben Lampe zugeführt und verstärkt. Ferner wird der LF durch zwei SO-118-Drei-Elektroden-Röhren und eine SO-187-Niederfrequenz-Pentode verstärkt, die in der Endstufe arbeiten. Der Empfänger verfügt über ein Gerät zur automatischen Lautstärkeregelung, das vom Strom des Diodenteils der CO-185-Lampe gespeist wird.