Netzwerk Röhrenfunkempfänger "Leningrad".

Röhrenradios.InländischDer Netzröhrenfunkempfänger "Leningrad" wird seit 1946 im nach V.I. Kozitsky. "Leningrad" ist ein Superheterodyn-Funkempfänger mit zwölf Lampen der ersten Klasse, der zum Empfangen von Radiosendern und zum Abspielen von Aufnahmen von einer externen EPU vorgesehen ist. Feature - das Vorhandensein von gestreckten HF-Bändern und die Druckknopfabstimmung für vier Wellen. Seit 1948 wurde der Empfänger modernisiert und in 2 Versionen mit festen und normalen Einstellungen auf 11 Röhren mit modifizierter Schaltung und HF-Bändern auf 16 Meter hergestellt. Technische Parameter der 1. Option: Frequenzbereiche mit sanfter Abstimmung: DV - 150 ... 410 KHz, SV - 560 ... 1500 KHz, KV-I - 4,3 ... 7,5 MHz, KV-II - 9,495 ... 9,73 MHz, KV-III - 11,725 ​​... 12,005 MHz, KV-IV - 15,115 ... 15,46 MHz. Feste Einstellung: 1. Taste ist 150 ... 225 KHz (2000 ... 1333 m), 2. Taste ist 225 ... 340 KHz (1333 ... 882 m), 3. Taste ist 580. .870 KHz (517). 345 m), 4. Taste 900 ... 1350 kHz (333 ... 222 m). Die ZF beträgt 460 kHz. Empfindlichkeit: DV, SV - 180 μV, KV - 80 μV, mit einer Druckknopfeinstellung von 200 μV. Nachbarkanalselektivität 30 dB. Selektivität auf dem Spiegelkanal für DV und MW - 50 dB. Die Nennausgangsleistung des Verstärkers beträgt 4 W, das Maximum 8 W. Der Bereich der reproduzierbaren Schallfrequenzen beträgt 50..5000 Hz, wenn ein Grammophon 50..7000 Hz abgespielt wird. Stromversorgung von AC 110, 127 oder 220 V. Stromverbrauch 120 W.